Methodenvielfalt ist die Basis für einen guten und abwechslungsreichen Unterricht. Mithilfe unterschiedlicher Methoden können die geplanten Themen und die damit verbundenen Inhalte effektiv vermittelt werden, auch finden damit die unterschiedlichen Lernvoraussetzungen und Interessen der Schüler*innen Beachtung.
Beispielhaft einige Methoden:
Digitales Arbeiten
Einsatz von Lernsoftware (GeoGebra in Mathematik, z.B. kann man mathematische Sachverhalte grafisch darstellen), Internetrecherche, digitale Schulmaterialien/Lesehefte, Cyberhomework (elektronische Hausaufgabe), elektronische Tafeln, gemeinsame Kommunikationsplattform Teams, Ozobots, Micro.bites, LegoBoost, Fischer Technik.
Tutorensystem/Lernen voneinander miteinander
Um unseren Schüler*innen ein Lernen voneinander und miteinander zu ermöglichen, gibt es Phasen, in denen die älteren Jahrgänge Unterrichtsinhalte vorbereiten, um sie gemeinsam mit den jüngeren zu erarbeiten. Von diesem jahrgangsübergreifenden Wissensaustausch/Wissenserwerb profitieren beide Seiten.
Bewegte Stunde
Das Motto “Wer sich bewegt, dem fällt das Denken leichter” nutzen wir zur Festigung von Unterrichtsinhalten und bieten damit unseren Schüler*innen die Möglichkeit Lernen in Bewegung zu erleben.
MindMap
Mit einer MindMap kann Wissen rasch und übersichtlich kategorisiert, strukturiert und gegliedert werden.
Wörterbuchkönig
Durch kontinuierliches Suchen im Wörterbuch wird das Alphabet und die Rechtschreibung auf motivierende Weise trainiert. Die einzelnen Erklärungen erweitern den Wortschatz.
Expertenrunde
Schüler*innen erwerben in Kleingruppen Kenntnisse, die sie anschließend in den anderen Gruppen multiplizieren.
Leseschachtel
Inhalte eines Buches werden auf kreative Art und Weise veranschaulicht. Dazu wählen sich Schüler*innen bestimmte Szenen aus und stellen diese in einer Schachtel nach.
Feedbackkultur
Feedback hat in unserem Unterricht einen hohen Stellenwert und wird unterschiedlich gelebt. Beispiele dafür sind: Ampelkarten, Daumenmethode, Stimmungsbarometer, …
Museumsrundgang
Verschiedene Unterrichtsinhalte werden visualisiert und wie in einem Museum zur Schau gestellt. Die Empore unseres Schulhauses bietet die optimalen räumlichen Voraussetzungen dafür. In Kleingruppen werden die einzelnen “Stationen” besucht und deren Inhalte besprochen. Am Ende können die Meinungen im Klassenverband ausgetauscht werden.