Die Sicherheit im Straßenverkehr ist vor allem für Kinder oft schwer abzuschätzen. Genau hier setzt das Projekt „Top Rider“, eine Aktion von AUVA und ÖAMTC, an. Es wurden mit den 1. und 2. Klassen die Gefahren des Straßenverkehrs (zu Fuß, per Rad oder als Insasse im Auto) mit den Schülerinnen und Schülern diskutiert und richtige Verhaltenskonsequenzen gemeinsam erarbeitet – auf Augenhöhe und ohne erhobenen Zeigefinger. Da man die meisten Inhalte besser versteht, wenn man sie selbst erlebt, stand die Selbsterfahrung im Mittelpunkt und so wurde der Anhalteweg erarbeitet, der Insassenschutz im Auto, die Kinder waren unterwegs auf zwei Rädern (besonders Helm und Ablenkung standen im Vordergrund) und die Gefahr des „toten Winkels“ wurde bewusst gemacht.